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Viele alte Bekannte treffen! Vorverkauf der Einzelkarten und des Wahl-Abos für das Heinz-Hilpert-Theater startet am 1. August

Juli 24, 2024

Viele alte Bekannte treffen!

Vorverkauf der Einzelkarten und des Wahl-Abos für das Heinz-Hilpert-Theater startet am 1. August

Im September startet die neue Saison im Heinz-Hilpert-Theater und bietet wieder ein Feuerwerk an künstlerischem Können: Schauspiel, Ballett, Operette, Tanz, Konzerte, Kabarett sowie Kinder und Jugendtheater – es bleibt die (angenehme) Qual der Wahl aus einem Programm mit nahezu 100 Veranstaltungen! Der Vorverkauf der Einzelkarten und damit auch des beliebten Wahlabos startet am 1. August. Mit einem Wahlabo können Besucher:innen des Heinz-Hilpert-Theaters sich ihr ganz persönliches Programm für die neue Spielzeit zusammenstellen und gleichzeitig von satten Rabatten profitieren - 10 % Ermäßigung* ab drei und 15 % Ermäßigung* ab fünf Veranstaltungen.

 

Die Besucher:innen dürfen sich auf viele alte Bekannte freuen. Gilla Cremer ist in „Freundschaft“ mit einem Pianisten zu Gast. In der Weihnachtsinszenierung „Ein Tannenbaum für alle“ von der Komödie am Altstadtmarkt hören die Besucher:innen schönste Weihnachtslieder. Familie Flöz kommt mit der musikalischen Produktion „Hokuspokus“ zu Besuch. Dabei ist auch wieder die Opern-Kabarett-Crew „The Cast“, außerdem „Six°“ mit Akrobatik und Zirkus. Auch der Schauspieler und Sänger Dominique Horwitz ist nach einigen Jahren Pause in Lünen, diesmal als umjubelter Chansonnier in „Je t’aime“. Ebenfalls zu sehen sind ein italienischer Abend mit Live-Koch bei „Pasta e Basta“, die makabre Musical-Komödie „Sweeney Todd“, ein Heavy-Metal-Hörspiel, die Berlin Comedian Harmonists, ein Tanzabend mit „Tutu“ und viele weitere.

 

Auch das Ruhrgebiet ist wieder Thema:

„Der Jupp muss wech“ amüsiert mit Ruhrgebietsschlagern und anderen Ohrwürmern. „Der Jupp muss weg oder die Emscherlandtransformation“ ist eine absurde Posse mit gleich fünf Paaren aus drei Generationen. Vordergründig geht es mit dem turbulenten Jux um eine in die Jahre gekommene Ehe, um junge Leute und alte Liebschaften – man betrügt, hintergeht und versöhnt sich. Hintergründig geht es um falsche und richtige Identitäten in lebhaften Zeiten rasanter Transformationen. Viel Live-Musik und Gesang mit Ruhrpottschlagern und anderen Ohrwürmern ist auch dabei! Aber Achtung: Je länger das Stück dauert, umso „bekloppter“ wird es. Martha Kowalski will nicht mehr, ihr Gatte, der Jupp muss wech. Genug mit der überholten Taubenzüchterei, mit dem ewigen Seilscheibenputzen und der bierseligen Bergmannsromantik. Martha will endlich die alten Zeiten überwinden, sich zur postpostmodernen Frau wandeln – sie sucht ein neues Ich und will daher trans gehen. Dafür kann sie ihre „Bergbaumumie“, die angeblich immer noch im Stehen pinkelt, nicht gebrauchen. Ihre Entscheidung steht: Nach ihrer Goldenen Hochzeit, die kurz bevorsteht, will sie Jupp über die Emscher schicken. Wird es ihr gelingen?Und welche Rolle übernimmt in dem Verwirrspiel um Liebe, Mord und Totschlag der dubiose Clanchef Roy, der die kuschlige Kolonie EMSCHERLAND zu einem Quartier 33.0 umbauen will? Oder Hans Wurst, der ausrangierte Stahlarbeiter? Die skurrile, mitunter derbe Kostümkomödie hält viele weitere außergewöhnliche Figuren, überraschende Wendungen und irrwitzige Situationen vor. Die Posse bietet reichlich übertriebenen Nonsense – vielleicht aber auch tiefere Bedeutung? Das Publikum erwartet bei „Der Jupp muss wech“ am 27. September um 20 Uhr im Lüner Theater ein Kuriositätenkabinett allererster Güte, es kann staunen über bizarre Absurditäten oder wundernehmen über barbarische Herzlosigkeiten und rührseligste Rührseligkeiten. Es muss den Schrecken von Lebewesen aus längst vergangenen Zeiten ertragen, einer ganz speziellen Art der Homo sapiens, auch Ruhris genannt, die nicht mehr wissen, wer sie sind und wo sie hingehören, exotische Geschöpfe, die verzweifelt ihr Glück suchen, so oder so.

 

Weitere Informationen und Tickets erhalten Sie zu den regulären Öffnungszeiten (Mo, Di, Do, 9-13 und 14 – 16 Uhr / Fr 9 – 12- Uhr) beim Kulturbüro Lünen unter Tel. 02306 104-2299 oder per E-Mail an kulturbuero@luenen.de .



*Das Angebot gilt für alle im Spielplan mit „W“ gekennzeichneten Veranstaltungen.

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